Menschenverachtender Facebookpost von Linken – Politiker- Saskia Ludwig erstattet Strafanzeige

Die Potsdamer Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig hat gegen den Verfasser eines Facebookposts Strafanzeige wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener erstattet.

Der Mann, bei dem es sich um einen Linken-Politiker aus Hamburg handeln soll, hatte in einem Post seine Freude über den Tod von Bundeswehrsoldaten im Afghanistan-Einsatz geäußert.

Ludwig: „Ein Facebook- Post, der den Tod von Bundeswehrsoldaten feiert, ist einfach nur widerlich.
Man fragt sich, welch krankes Menschenbild der Verfasser mit sich herumträgt, wenn er öffentlich solche menschenverachtenden Äußerungen von sich gibt. Offensichtlich handelt es sich bei dem Verfasser um einen Hamburger Politiker der Linkspartei. Es ist unerträglich, wie dieser Typ das Andenken gefallener Bundeswehrsoldaten in den Dreck zieht. Es geht um deutsche Soldaten, die im Auftrag des Deutschen Bundestages in einem schwierigen Einsatz ihr Leben verloren haben. Es ist unsere Aufgabe, ihr Andenken zu schützen. Deshalb erstatte ich heute Strafanzeige. Wir sind es den gefallenen Soldaten und ihren Angehörigen schuldig, dass der Verfasser zur Rechenschaft gezogen wird. Sein Verhalten fällt auch auf seine Partei zurück. Die Führung der Linken muss sich sofort von diesem Schmutz distanzieren und sich für diesen kapitalen Totalausfall entschuldigen. Für Olaf Scholz ist jetzt die Gelegenheit, Farbe zu bekennen und zu zeigen, welchen Stellenwert die Bundeswehr in seiner Partei hat. Dieser schwerwiegende Vorfall sollte für den SPD- Kanzlerkandidaten Anlass genug sein, unwiderruflich eine Koalition mit der Linkspartei nach der Bundestagswahl auszuschließen.“