10.06.2024 um 19:00 Uhr in Jakobs-Hof, Scheune Kähnsdorfer Weg 1a, Beelitz

Bereits Ende Mai sollen ein neues Pandemieabkommen und weitere Gesundheitsvorschriften mit internationaler Geltung verabschiedet werden. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die WHO, die Weltgesundheitsorganisation. Diese 1948 gegründete, demokratisch nicht legitimierte, zwischenstaatliche Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf zählt 194 Mitgliedstaaten, darunter auch Deutschland. Ihre Aufgabe ist die Förderung der allgemeinen Gesundheit aller Menschen weltweit. Nicht zuletzt zählen dazu die Abwehr und das Bekämpfen von Erkrankungen, insbesondere Infektionskrankheiten. Dies führt geradewegs zu dem geplanten Pandemieabkommen. Für die Unterstützer ist das Abkommen ein notwendiger Schritt, zukünftig Pandemien weltweit nicht nur zu verhindern und, wenn sie sich gleichwohl ausbreiten, koordiniert und effektiv bekämpfen zu können. Die Gegner hingegen zeichnen ein Gruselszenario: Der WHO- Generaldirektor hält diktatorisch alle Zügel in der Hand. Er bestimmt widerspruchlos über die nationalen Regierungen hinweg, ob eine Pandemie besteht und welche Maßnahmen wie z.B. Lockdown oder Impfzwang zu ergreifen sind. Ich möchte zusammen mit Ihnen herausfinden, was stimmt. Ich möchte weiter darüber diskutieren, welche Auswirkungen drohen – auf die Freiheit der Menschen, auf ihre körperliche Unversehrtheit, auf den Rechtsstaat und auf die Gesellschaft.

Diese und weitere Fragen zu dem Thema „Der geplante Pandemievertrag der WHO – Pandemie ohne Ende“ diskutiere ich mit der Völker- und Menschenrechtlerin Dr. Beate Pfeil von der World Health Alliance mit Herr Prof Dr. Werner Bergholz, ehem. Prof. of Electrical Engineering, Theorie und Praxis Qualitäts- und Risiko Management und internationale Normung, Mitglied der Sachverständigenkommission nach §5 Abs. 9 Infektionsschutzgesetz und Herr Dr. Andreas Tiedtke, Rechtsanwalt und Buchautor. Die konkrete Einladung folgt über die üblichen Verteilkanäle. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie an dem spannenden Abend begrüßen könnte.