Das Bundesinnenministerium hat entschieden die Bundesstützpunkte für Leistungssport in Cottbus und Potsdam zu erhalten. Der Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Ingo Senftleben, begrüßte die Entscheidung für den Spitzensport in Brandenburg. „Unsere Bundestagsabgeordneten konnten sich erfolgreich für die Finanzierung der Bundesstützpunkte für Beckenschwimmen und Herren-Geräteturnen bis 2020, sowie des Stützpunktes für Triathlon bis 2024 einsetzen. Das ist ein positives Signal für die Region. Brandenburg bleibt eine Heimat für Spitzensport.“
Senftleben forderte von der Landesregierung nun, ihre Hausaufgaben zu erledigen, damit der Spitzensport auch darüber hinaus eine Zukunft in Brandenburg habe. „Ein fachliches Entwicklungskonzept ist die notwendige Voraussetzung für den Erhalt der Stützpunkte über die kommenden Jahre hinaus. Nachdem das Bundesinnenministerium die Entscheidung für Brandenburg getroffen hat, ist die Landesregierung gefordert ein solches Konzept vorzulegen. Nur so ist gewährleistet, dass wir auch in Zukunft Spitzensportlern in Brandenburg eine Heimat geben können.“